Fünf Uraufführungen plus eins
Mit Arbeiten von Dominik Grünbühel & Luke Baio, Jan Machacek, Anna Mendelssohn, Martina Ruhsam & Vlado G. Repnik, Rosalba Torres Guerrero und Doris Uhlich.
Unter dem Titel signed, sealed, delivered präsentieren die Wiener Festwochen in Koproduktion mit dem Tanzquartier Wien in diesem Jahr zum ersten Mal eine gemeinsam kuratierte Tanz- und Performancereihe. Mit fünf Uraufführungen von KünstlerInnen und Künstlerkonstellationen aus Wien und der österreichischen Erstaufführung von Rosalba Torres Guerrero / Les Ballets C de la B sind choreografische Handschriften, die in ihrer Konsequenz und ihrer Experimentierlust auf sich aufmerksam gemacht haben, nun in einem internationalen Rahmen zu sehen.
In der Differenz ihrer künstlerischen Ansätze ist den Arbeiten die Nähe zur Performancekunst gemeinsam: Historisch als mediales Hybrid an den Schnittstellen von Theater, Tanz und Bildender Kunst gewachsen, beschreiben sie nicht die Unterschiedlichkeit künstlerischer Mittel und Kategorien, sondern bringen diese – der Bewegung des Choreografischen folgend – in ungewohnte Positionen, setzen sie aufs Spiel und eröffnen damit neue Perspektiven.
Dabei treten die Arbeiten, die kompakt und begleitet von Gesprächen in der Halle G und den Studios des Tanzquartier Wien zu sehen sind, in inhaltliche Resonanzen, wenn es um Bedingungen der Begegnung geht, die sie als unausgesprochenes und doch gemeinsames Interesse teilen: Wie wenden wir uns aneinander, wie setzen wir uns ins Verhältnis? Wie viel Nähe und Distanz verträgt, wie viel Rhetorik braucht und missbraucht diese Adressierung – sei sie zwischenmenschlich, transmedial oder politisch? Was ist dabei unser gemeinsames Interesse, unser geteiltes Zwischen-Sein? In solistischer Form oder dialogisch nähern sich die Künstlerinnen und Künstler der Frage nach Kommunikation – mit sich selbst und dem Anderen, der Zukunft, der Umwelt.
(Quelle: TQW)
Programm
31.5.-4.6.2011 / TQW Studios und Halle G
http://tqw.at/
http://www.festwochen.at/
Dienstag, 31. Mai 2011
Freitag, 27. Mai 2011
"no ballet" - 6th International Choreography Competition 2011
In den letzten fünf Jahren hat sich »no ballet« mit insgesamt fast 1400 Bewerbungen aus über 50 Nationen sogar weltweit zur festen Größe der internationalen Tanzszene entwickelt. Jeweils drei aufregende und spannende Tage lang erfüllten um die 100 TänzerInnen und ChoreographInnen das Theater im Pfalzbau mit Leben, Schweiß und Leidenschaft und boten dem Publikum, den Juroren und den Medien Modernen Tanz auf höchstem Niveau.
Darum veranstaltet das Theater im Pfalzbau vom 03. bis 05. November 2011, erneut nach der Idee und dem künstlerischen Konzept der Choreographin Juliane Rößler, nun den 6. Internationalen Choreographie-Wettbewerb Ludwigshafen 2011 »no ballet«.
(Quelle: no-ballet.com)
Anmeldeschluss ist der 25.07.2011
Weitere Informationen und Downloads: www.no-ballet.com
Darum veranstaltet das Theater im Pfalzbau vom 03. bis 05. November 2011, erneut nach der Idee und dem künstlerischen Konzept der Choreographin Juliane Rößler, nun den 6. Internationalen Choreographie-Wettbewerb Ludwigshafen 2011 »no ballet«.
(Quelle: no-ballet.com)
Anmeldeschluss ist der 25.07.2011
Weitere Informationen und Downloads: www.no-ballet.com
Donnerstag, 26. Mai 2011
Wahl der Delegierten Tanzquartier Kuratorium und Tanztag 6. Juni 2011
Aussendung der IGFT:
Eine Neuwahl der Delegierten ins Tanzquartier-Kuratorium steht an: Hiermit laden die IG Freie Theaterarbeit und die beiden derzeitigen Delegierten ins TQW-Kuratorium (Marty Huber und Silvia Payer-Both) euch herzlich ein, an der Wahl der beiden Delegierten ins TQW-Kuratorium teilzunehmen und zum „Tanz-/ Performancetag“ am 6. Juni ins TQW zu kommen.
Das TQW wurde ursprünglich als Tanzhaus der freien Tanz-/ Performanceschaffenden Österreichs von breiter Basis (ehemalige ChoreographInnenplattform) gefordert und konzipiert. Als Resultat der kulturpolitischen Verhandlungen wurde zur Neu-/ Wiederbestellung der künstlerischen Intendanz, sowie zur Begleitung und Beratung der Intendanz in laufenden künstlerischen Fragen das TQW- Kuratorium eingerichtet. Zur Mitbestimmung der freien Tanz/Performanceschaffenden auf struktureller Ebene wurden zwei von der IGFT nominierte KuratorInnen eingerichtet. Um eine breite Legitimation dieser zwei Delegierten ins TQW-Kuratorium zu stärken, können diese von allen Tanz/Performanceschaffenden mittels einer Wahl bestimmt werden.
Wahlberechtigt sind alle frei Schaffenden im Bereich Tanz- und Performancekunst mit Wohnsitz in Österreich, deren künstlerische Arbeit auf Körperarbeit und Bewegung basiert und diese selbst TänzerInnen, ChoreographInnen oder PerformerInnen sind.
Wer an der Wahl (aktiv und passiv) teilnehmen möchte, muss sich zuerst registrieren – auch die TeilnehmerInnen der letzten Wahl – ohne Registrierung, die am Montag startet, kann man sich nicht an der Wahl beteiligen.
Zeitplan:
16. Mai – 3. Juni Registrierung als KandidatIn und/oder WählerIn
06. Juni Tanz-/ Performancetag in den TQW Studios
06. Juni – 20. Juni Wahl der Delegierten
22. Juni Bekanntgabe des Ergebnisses
Die Wahlordnung, das konkrete Prozedere und viele andere Informationen zu diesem Thema sind auf der Homepage der IG Freie Theaterarbeit unter Aktuelle Meldungen abrufbar: http://www.freietheater.at
Eine Neuwahl der Delegierten ins Tanzquartier-Kuratorium steht an: Hiermit laden die IG Freie Theaterarbeit und die beiden derzeitigen Delegierten ins TQW-Kuratorium (Marty Huber und Silvia Payer-Both) euch herzlich ein, an der Wahl der beiden Delegierten ins TQW-Kuratorium teilzunehmen und zum „Tanz-/ Performancetag“ am 6. Juni ins TQW zu kommen.
Das TQW wurde ursprünglich als Tanzhaus der freien Tanz-/ Performanceschaffenden Österreichs von breiter Basis (ehemalige ChoreographInnenplattform) gefordert und konzipiert. Als Resultat der kulturpolitischen Verhandlungen wurde zur Neu-/ Wiederbestellung der künstlerischen Intendanz, sowie zur Begleitung und Beratung der Intendanz in laufenden künstlerischen Fragen das TQW- Kuratorium eingerichtet. Zur Mitbestimmung der freien Tanz/Performanceschaffenden auf struktureller Ebene wurden zwei von der IGFT nominierte KuratorInnen eingerichtet. Um eine breite Legitimation dieser zwei Delegierten ins TQW-Kuratorium zu stärken, können diese von allen Tanz/Performanceschaffenden mittels einer Wahl bestimmt werden.
Wahlberechtigt sind alle frei Schaffenden im Bereich Tanz- und Performancekunst mit Wohnsitz in Österreich, deren künstlerische Arbeit auf Körperarbeit und Bewegung basiert und diese selbst TänzerInnen, ChoreographInnen oder PerformerInnen sind.
Wer an der Wahl (aktiv und passiv) teilnehmen möchte, muss sich zuerst registrieren – auch die TeilnehmerInnen der letzten Wahl – ohne Registrierung, die am Montag startet, kann man sich nicht an der Wahl beteiligen.
Zeitplan:
16. Mai – 3. Juni Registrierung als KandidatIn und/oder WählerIn
06. Juni Tanz-/ Performancetag in den TQW Studios
06. Juni – 20. Juni Wahl der Delegierten
22. Juni Bekanntgabe des Ergebnisses
Die Wahlordnung, das konkrete Prozedere und viele andere Informationen zu diesem Thema sind auf der Homepage der IG Freie Theaterarbeit unter Aktuelle Meldungen abrufbar: http://www.freietheater.at
Montag, 23. Mai 2011
TQW: Hubert Lepka / lawine torrèn - Sofamaschine
Einzug der Enzos als performative Architektur:
Eine Rekonstruktion des Rossballetts von 1667 mit Staplern und Tänzerinnen.
In Sofamaschine widmet sich Hubert Lepka dem Standort des Tanzquartier Wien im MuseumsQuartier in seiner architektonischen wie gesellschaftlichen Dimension. Das Outdoor-Projekt, das im Auftrag des Tanzquartier Wien entsteht, bringt historische Ereignisse und die heutige Nutzung des Areals miteinander in Verbindung. Anlässlich des 10-Jahresjubiläums und in Anlehnung an das berühmte Rossballett, das Kaiser Leopold 1667 zu Ehren seiner Braut, der spanischen Infantin Margarita, selbst aufführte, werden in Hubert Lepkas großräumiger Inszenierung Tänzerinnen, Musikkapellen, Stapler, die Hofmöbel mit den Namen Enzo und Enzi, sowie ein Kran dreidimensional in Szene gesetzt. Dazu Regisseur Hubert Lepka: "Sofamaschine ist die Geschichte der Infantin Margarita, die in ihrer neuen Heimat Wien überaus herzlich empfangen wird, daran aber stirbt. Und es ist zugleich ein Remake des Rossballetts von Kaiser Leopold, die Paraphrase auf eine politische PR-Kampagne des 17. Jahrhunderts."
Seit 1992 arbeitet lawine torrèn als offenes Netzwerk von Tänzerinnen, Schauspielern, Multimedia-Artists und Technikern an zum Teil großräumigen Performances und Inszenierungen in realen Räumen. Diese werden zu Spielfeldern für eine Choreografie, die Menschen und Maschinen gleichermaßen in ein erzählerisches Gefüge zwischen Film und Theater verwickelt.
(Quelle: TQW)
Mi, 25.5.2011, 20:30 Uhr / MQ Haupthof
http://www.torren.at/
http://tqw.at/
Eine Rekonstruktion des Rossballetts von 1667 mit Staplern und Tänzerinnen.
In Sofamaschine widmet sich Hubert Lepka dem Standort des Tanzquartier Wien im MuseumsQuartier in seiner architektonischen wie gesellschaftlichen Dimension. Das Outdoor-Projekt, das im Auftrag des Tanzquartier Wien entsteht, bringt historische Ereignisse und die heutige Nutzung des Areals miteinander in Verbindung. Anlässlich des 10-Jahresjubiläums und in Anlehnung an das berühmte Rossballett, das Kaiser Leopold 1667 zu Ehren seiner Braut, der spanischen Infantin Margarita, selbst aufführte, werden in Hubert Lepkas großräumiger Inszenierung Tänzerinnen, Musikkapellen, Stapler, die Hofmöbel mit den Namen Enzo und Enzi, sowie ein Kran dreidimensional in Szene gesetzt. Dazu Regisseur Hubert Lepka: "Sofamaschine ist die Geschichte der Infantin Margarita, die in ihrer neuen Heimat Wien überaus herzlich empfangen wird, daran aber stirbt. Und es ist zugleich ein Remake des Rossballetts von Kaiser Leopold, die Paraphrase auf eine politische PR-Kampagne des 17. Jahrhunderts."
Seit 1992 arbeitet lawine torrèn als offenes Netzwerk von Tänzerinnen, Schauspielern, Multimedia-Artists und Technikern an zum Teil großräumigen Performances und Inszenierungen in realen Räumen. Diese werden zu Spielfeldern für eine Choreografie, die Menschen und Maschinen gleichermaßen in ein erzählerisches Gefüge zwischen Film und Theater verwickelt.
(Quelle: TQW)
Mi, 25.5.2011, 20:30 Uhr / MQ Haupthof
http://www.torren.at/
http://tqw.at/
Donnerstag, 19. Mai 2011
Intensiv-Workshop mit Jörg Wenzel: Modern Dance – Limón-Technik
Der Berufsverein der Tanzpädagogik bietet eine weitere spannende Fortbildung in diesem Semester an:
Wir freuen uns, dass wir Jörg Wenzel gewinnen konnten, einen Limón-Workshop hier in Wien abzuhalten. Da es immer schwieriger wird Unterricht in modernen Techniken zu erhalten, bietet sich dieser Workshop an, Kenntnisse in der Limón-Technik zu erwerben bzw. aufzufrischen.
Intensiv-Workshop: Modern Dance – Limón-Technik (mittleres Level)
Termin:
Samstag, 21. Mai 2011 10:00 – 14:00 Uhr und
Sonntag, 22. Mai 2011 10:00 – 14:00 Uhr
Leitung: Jörg Wenzel
Ort: tanz.raum.homunculus, Praterstr. 25, 1020 Wien
Info und Anmeldung: Eva-Maria Kraft, eva.kraft@gmx.net oder 0650/4343773
Kosten:
Mitglieder der Berufsvereinigung (auch der Rhythmik): 80.-
Gäste: 100.-,
Studenten: 60.-
Kursbeschreibung:
Beim Tanzen geht es um die Freude an der Bewegung und das wird der Fokus dieser Klasse sein. Wir beginnen mit einer Aufwärmphase am Platz und Diagonalen, die wir dann zu einer längeren Kombination zusammensetzen. Wir werden an Technik, Stil und Philosophie einer Limón-Klasse arbeiten. Dies beinhaltet die Prinzipien von Fallen und Abstoßen: der Schwerkraft nachgeben und gegen sie Widerstand leisten, das Einsetzen von Gewicht, Leichtigkeit und Bewegungen, die aufeinanderfolgen und voneinander isoliert sind, das sich wieder Aufrichten.
Limón lehrt den Gebrauch von Raum, Musik und Kommunikation und verleiht dem/der TänzerIn einen intelligenten Körper und das Werkzeug, Gedanken zu kommunizieren, seien sie nun gefühlsbetont oder nicht.
Jörg Wenzel verfolgt als Tanzpädagoge das Ziel, ein gut fundiertes Wissen und technisches Vokabular – und dadurch ein stärkeres Bewusstsein für den eigenen Körper und ein besseres Verständnis für den Tanz – zu vermitteln.
Jörg Wenzel:
Lernte Tanz u.a. am Laban Center in London und am Limon-Institut in New York. Jörg war Gast in Schauspiel und Oper am Staatstheater Darmstadt in Deutschland. Er erhielt ein Stipendium des Tanzmagazins 'ballettanz' für das European Scholarship Programme for Contemporary Dance 'dance WEB'. In New York performte er in den Cunningham-Studios und arbeitete mit Betty Jones und Tänzern der Limon Company . Jörg ist Lehrbeauftragter für Zeitgenössischen und Modernen Tanz an der Konservatorium Wien PU. Er ist Mitglied des Produktionszentrums Stuttgart e.V. wo er auch Profitraining unterrichtet. Sein Unterricht wird durch viele Jahre Unterrichtserfahrung geprägt. Großen Wert legt er auf die ständige Erforschung im Tanz und die Weiterentwicklung seiner Schüler.
www.joergwenzel.info
http://www.tanzpaedagogik.at/
Wir freuen uns, dass wir Jörg Wenzel gewinnen konnten, einen Limón-Workshop hier in Wien abzuhalten. Da es immer schwieriger wird Unterricht in modernen Techniken zu erhalten, bietet sich dieser Workshop an, Kenntnisse in der Limón-Technik zu erwerben bzw. aufzufrischen.
Intensiv-Workshop: Modern Dance – Limón-Technik (mittleres Level)
Termin:
Samstag, 21. Mai 2011 10:00 – 14:00 Uhr und
Sonntag, 22. Mai 2011 10:00 – 14:00 Uhr
Leitung: Jörg Wenzel
Ort: tanz.raum.homunculus, Praterstr. 25, 1020 Wien
Info und Anmeldung: Eva-Maria Kraft, eva.kraft@gmx.net oder 0650/4343773
Kosten:
Mitglieder der Berufsvereinigung (auch der Rhythmik): 80.-
Gäste: 100.-,
Studenten: 60.-
Kursbeschreibung:
Beim Tanzen geht es um die Freude an der Bewegung und das wird der Fokus dieser Klasse sein. Wir beginnen mit einer Aufwärmphase am Platz und Diagonalen, die wir dann zu einer längeren Kombination zusammensetzen. Wir werden an Technik, Stil und Philosophie einer Limón-Klasse arbeiten. Dies beinhaltet die Prinzipien von Fallen und Abstoßen: der Schwerkraft nachgeben und gegen sie Widerstand leisten, das Einsetzen von Gewicht, Leichtigkeit und Bewegungen, die aufeinanderfolgen und voneinander isoliert sind, das sich wieder Aufrichten.
Limón lehrt den Gebrauch von Raum, Musik und Kommunikation und verleiht dem/der TänzerIn einen intelligenten Körper und das Werkzeug, Gedanken zu kommunizieren, seien sie nun gefühlsbetont oder nicht.
Jörg Wenzel verfolgt als Tanzpädagoge das Ziel, ein gut fundiertes Wissen und technisches Vokabular – und dadurch ein stärkeres Bewusstsein für den eigenen Körper und ein besseres Verständnis für den Tanz – zu vermitteln.
Jörg Wenzel:
Lernte Tanz u.a. am Laban Center in London und am Limon-Institut in New York. Jörg war Gast in Schauspiel und Oper am Staatstheater Darmstadt in Deutschland. Er erhielt ein Stipendium des Tanzmagazins 'ballettanz' für das European Scholarship Programme for Contemporary Dance 'dance WEB'. In New York performte er in den Cunningham-Studios und arbeitete mit Betty Jones und Tänzern der Limon Company . Jörg ist Lehrbeauftragter für Zeitgenössischen und Modernen Tanz an der Konservatorium Wien PU. Er ist Mitglied des Produktionszentrums Stuttgart e.V. wo er auch Profitraining unterrichtet. Sein Unterricht wird durch viele Jahre Unterrichtserfahrung geprägt. Großen Wert legt er auf die ständige Erforschung im Tanz und die Weiterentwicklung seiner Schüler.
www.joergwenzel.info
http://www.tanzpaedagogik.at/
Montag, 16. Mai 2011
Festspielhaus St. Pölten - Österreich Tanzt 2011
Manfred Aichinger und Nikolaus Selimov laden zum diesjährigen Festival ÖSTERREICH TANZT am Festspielhaus St.Pölten ein!Das Fesival steht unter dem Motto "Courage-Mut-Schneid" und es wird ein sehr vielfältiges Programm präsentiert:
Mi, 18.Mai 2011 19:30
13+1 / Choreografie und Tanz: Martin Haager (Uraufführung)
rising swan / Choreografie und Performance: Doris Uhlich
Do, 19.Mai 2011 19:30
seven sec. / Choreografie und Tanz: Raffaela Gras und Christina Huber (Uraufführung)
Deception / Choreografie und Tanz: Tom Hanslmaier
oder doch oder nicht oder doch ... / Choreografie und Tanz: Leonie Humitsch und Silvia Salzmann (Uraufführung)
Political Movements, Part 2 / Choreografie: Alexander Gottfarb
Fr, 20.Mai 2011 19:30
exposition corps / Choreografie und Tanz: Saskia Hölbling
Is is not always WYSIWYG / Choreografie: Christina Medina
Sa, 21.Mai 2011 11:00
Fallen und Fliegen / Choreografie: Karin Steinbrugger (Uraufführung) / Tanz: Schülerinnen der Neuen Schule Eichgraben (NÖ)
Sa, 21.Mai 2011 19:30
Speck / Choreografie und Tanz: Stefanie Wieser
O feather of lead / Choreografie und Performance: Simon Mayer, Pieter Ampe
KARTENRESERVIERUNG:
Tel. 02742/90 80 80 – 222
karten@festspielhaus.at
KARTENPREISE:
Vorstellung einzeln: € 15.-
Festivalpass: € 42.-
Ermäßigung: 50% unter 27 Jahren, 10% Club Ö1
Fallen und Fliegen (SA 21.5. 11Uhr) € 6.-
INFOS:
http://www.festspielhaus.at/programm/oesterreich-tanzt-2011/oesterreich-tanzt-2011?detail=1
Mi, 18.Mai 2011 19:30
13+1 / Choreografie und Tanz: Martin Haager (Uraufführung)
rising swan / Choreografie und Performance: Doris Uhlich
Do, 19.Mai 2011 19:30
seven sec. / Choreografie und Tanz: Raffaela Gras und Christina Huber (Uraufführung)
Deception / Choreografie und Tanz: Tom Hanslmaier
oder doch oder nicht oder doch ... / Choreografie und Tanz: Leonie Humitsch und Silvia Salzmann (Uraufführung)
Political Movements, Part 2 / Choreografie: Alexander Gottfarb
Fr, 20.Mai 2011 19:30
exposition corps / Choreografie und Tanz: Saskia Hölbling
Is is not always WYSIWYG / Choreografie: Christina Medina
Sa, 21.Mai 2011 11:00
Fallen und Fliegen / Choreografie: Karin Steinbrugger (Uraufführung) / Tanz: Schülerinnen der Neuen Schule Eichgraben (NÖ)
Sa, 21.Mai 2011 19:30
Speck / Choreografie und Tanz: Stefanie Wieser
O feather of lead / Choreografie und Performance: Simon Mayer, Pieter Ampe
KARTENRESERVIERUNG:
Tel. 02742/90 80 80 – 222
karten@festspielhaus.at
KARTENPREISE:
Vorstellung einzeln: € 15.-
Festivalpass: € 42.-
Ermäßigung: 50% unter 27 Jahren, 10% Club Ö1
Fallen und Fliegen (SA 21.5. 11Uhr) € 6.-
INFOS:
http://www.festspielhaus.at/programm/oesterreich-tanzt-2011/oesterreich-tanzt-2011?detail=1
Donnerstag, 12. Mai 2011
Tanz*Hotel: ARTIST AT RESORT - Term 5
AAR TERM 5 - WERKSCHAU & PERFORMANCES
Sophie Beer / [6 FRAMES]
Silvia Salzmann / SOlo
Paolo Baccarani / SURFACE
Julia Danzinger / My body is a drugstore II
Im Zuge der Artist At Resort Term 5 Residenzen werken seit letztem Februar vier ausgewählten KünstlerInnen im Tanz*Hotel Studio an ihren neuen Choreographien. Die neuen Solo-Arbeiten werden von Bert Gstettner gecoacht.
13.-15.5.2011, 20:00 Uhr / Tanz*Hotel | Resort 1020, Zirkusgasse 35
Eintritt: € 7,- / 10,- (Limitierte Plätze, Reservierung erbeten)
Reservierungen: office@tanzhotel.at, 0699 19190131
http://www.tanzhotel.at/
Sophie Beer / [6 FRAMES]
Silvia Salzmann / SOlo
Paolo Baccarani / SURFACE
Julia Danzinger / My body is a drugstore II
Im Zuge der Artist At Resort Term 5 Residenzen werken seit letztem Februar vier ausgewählten KünstlerInnen im Tanz*Hotel Studio an ihren neuen Choreographien. Die neuen Solo-Arbeiten werden von Bert Gstettner gecoacht.
13.-15.5.2011, 20:00 Uhr / Tanz*Hotel | Resort 1020, Zirkusgasse 35
Eintritt: € 7,- / 10,- (Limitierte Plätze, Reservierung erbeten)
Reservierungen: office@tanzhotel.at, 0699 19190131
http://www.tanzhotel.at/
Sonntag, 8. Mai 2011
Kreadance sucht Tanzlehrer für Kindertanzzentrum
Das Team von Kreadance sucht Unterstützung:
Wir unterrichten Kinder von 3-15 Jahren in Kinderballett, Kinderjazz und kreativem Tanz und suchen Verstärkung!
Wenn du eine Tanzausbildung hast und gerne mit Kindern arbeitest – freuen wir uns auf deine Bewerbung!
Weiters suchen wir Jazzdance/HipHop-LehrerInnen für Kinder von 6-13 Jahren!
Bewerbungen an:
Martina Holub
0664-441 99 99
Weitere Infos unter www.kreadance.com
Montag, 2. Mai 2011
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main: Professur für Zeitgenössische Tanzpädagogik
An der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) ist zum 1. April 2012 eine W2-Professur für Zeitgenössische Tanzpädagogik zu besetzen.
Die HfMDK ist die zentrale Ausbildungsinstitution im Studienverbund der Hessischen Theaterakademie. Sie hat in ihrer Entwicklungsplanung die Ausbildung für Bühnenberufe als einen ihrer Schwerpunkte definiert. Im Ausbildungsbereich Zeitgenössischer und Klassischer Tanz wurde 2007 der Masterstudiengang Zeitgenössische Tanzpädagogik (MAztp) eingerichtet.
Ziel des Studienganges ist die Ausbildung von Tanzpädagoginnen/-pädagogen, die auf die gesteigerten komplexen Anforderungen zeitgenössischer Tanz- und Darstellungsformen mit eigenständig entwickelten Methoden und künstlerisch pädagogischen Ansätzen in Verbindung von Theorie und Praxis eingehen können. Der Studiengang befähigt zu einer pädagogischen Tätigkeit im tänzerischen Berufsfeld. Dazu gehören Trainingsleitung und choreographische Assistenz an Staatstheatern, Stadttheatern und in freien Projekten, Lehre an Hochschulen und Berufsfachschulen sowie Projektentwicklung/-leitung für Tanz in Schulen/ community dance/education projects oder bei sozialen Trägern unter einer dezidiert künstlerischen Fragestellung auf hohem Niveau.
Die zukünftige Stelleninhaberin/Der zukünftige Stelleninhaber wird den Masterstudiengang leiten und im Team weiterentwickeln. Wir wünschen uns eine Persönlichkeit von überregionalem Ansehen, die neben praktischer tänzerischer, pädagogischer und choreografischer Erfahrung über Wissen und Erfahrung in Organisation, Modularisierung und Vermittlung von Lehrinhalten und Strukturierung von Lernprozessen im Zeitgenössischen Tanz verfügt. Sie soll fundierte Kenntnisse der inter-/nationalen Tanzszene besitzen und Entwicklungen des Tanzes fachübergreifend reflektieren und in ihrer Lehrtätigkeit vermitteln. Der Studiengang ist zweisprachig (deutsch/englisch).
Erwartet wird die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Studiengängen BAtanz, MA Choreographie und Performance und anderen Bereichen der HfMDK sowie die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung.
Zur Bewerbung bitten wir ein Konzept vorzulegen mit strukturellen Vorschlägen zur Weiterentwicklung des Studienganges MAztp (maztp.hfmdk-frankfurt.info) unter Berücksichtigung der Schwerpunkte (2-3 Seiten):
- Vergleichende Methodik im Zeitgenössischen Tanz
- Vergleichende Methodik Gruppenprozesse
- Einbeziehung somatischer Techniken in Tanzvermittlungskonzepte
Wir streben eine Erhöhung des Frauenanteils an und bitten daher besonders um Bewerbungen von Frauen.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen der §§61 und 62 des Hessischen Hochschulgesetzes. Die Stelle steht unbefristet zur Verfügung. Bei der ersten Bewerbung in ein Professorenamt erfolgt die Beschäftigung grundsätzlich befristet für drei Jahre. Nach entsprechender Bewährung wird ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis angestrebt.
Für Rückfragen steht Frau Friederike Vogel, Tel. 069/15 40 07-203, E-Mail: friederike.vogel@hfmdk-frankfurt.de, gerne zur Verfügung.
www.hfmdk-frankfurt.de
Bewerbungsunterlagen bitte nur in Kopie einreichen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.
Die Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Abschlusszeugnisse, Ernennungsurkunden etc.) und Ihrem Konzept werden bis zum 10. Juni 2011 erbeten an den Präsidenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Herrn Thomas Rietschel
Stichwort Zeitgenössische Tanzpädagogik
Eschersheimer Landstr. 29 - 39
60322 Frankfurt am Main
http://www.hfmdk-frankfurt.de
Bewerbungsschluss: 10.06.2011
Die HfMDK ist die zentrale Ausbildungsinstitution im Studienverbund der Hessischen Theaterakademie. Sie hat in ihrer Entwicklungsplanung die Ausbildung für Bühnenberufe als einen ihrer Schwerpunkte definiert. Im Ausbildungsbereich Zeitgenössischer und Klassischer Tanz wurde 2007 der Masterstudiengang Zeitgenössische Tanzpädagogik (MAztp) eingerichtet.
Ziel des Studienganges ist die Ausbildung von Tanzpädagoginnen/-pädagogen, die auf die gesteigerten komplexen Anforderungen zeitgenössischer Tanz- und Darstellungsformen mit eigenständig entwickelten Methoden und künstlerisch pädagogischen Ansätzen in Verbindung von Theorie und Praxis eingehen können. Der Studiengang befähigt zu einer pädagogischen Tätigkeit im tänzerischen Berufsfeld. Dazu gehören Trainingsleitung und choreographische Assistenz an Staatstheatern, Stadttheatern und in freien Projekten, Lehre an Hochschulen und Berufsfachschulen sowie Projektentwicklung/-leitung für Tanz in Schulen/ community dance/education projects oder bei sozialen Trägern unter einer dezidiert künstlerischen Fragestellung auf hohem Niveau.
Die zukünftige Stelleninhaberin/Der zukünftige Stelleninhaber wird den Masterstudiengang leiten und im Team weiterentwickeln. Wir wünschen uns eine Persönlichkeit von überregionalem Ansehen, die neben praktischer tänzerischer, pädagogischer und choreografischer Erfahrung über Wissen und Erfahrung in Organisation, Modularisierung und Vermittlung von Lehrinhalten und Strukturierung von Lernprozessen im Zeitgenössischen Tanz verfügt. Sie soll fundierte Kenntnisse der inter-/nationalen Tanzszene besitzen und Entwicklungen des Tanzes fachübergreifend reflektieren und in ihrer Lehrtätigkeit vermitteln. Der Studiengang ist zweisprachig (deutsch/englisch).
Erwartet wird die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Studiengängen BAtanz, MA Choreographie und Performance und anderen Bereichen der HfMDK sowie die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung.
Zur Bewerbung bitten wir ein Konzept vorzulegen mit strukturellen Vorschlägen zur Weiterentwicklung des Studienganges MAztp (maztp.hfmdk-frankfurt.info) unter Berücksichtigung der Schwerpunkte (2-3 Seiten):
- Vergleichende Methodik im Zeitgenössischen Tanz
- Vergleichende Methodik Gruppenprozesse
- Einbeziehung somatischer Techniken in Tanzvermittlungskonzepte
Wir streben eine Erhöhung des Frauenanteils an und bitten daher besonders um Bewerbungen von Frauen.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen der §§61 und 62 des Hessischen Hochschulgesetzes. Die Stelle steht unbefristet zur Verfügung. Bei der ersten Bewerbung in ein Professorenamt erfolgt die Beschäftigung grundsätzlich befristet für drei Jahre. Nach entsprechender Bewährung wird ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis angestrebt.
Für Rückfragen steht Frau Friederike Vogel, Tel. 069/15 40 07-203, E-Mail: friederike.vogel@hfmdk-frankfurt.de, gerne zur Verfügung.
www.hfmdk-frankfurt.de
Bewerbungsunterlagen bitte nur in Kopie einreichen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.
Die Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Abschlusszeugnisse, Ernennungsurkunden etc.) und Ihrem Konzept werden bis zum 10. Juni 2011 erbeten an den Präsidenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Herrn Thomas Rietschel
Stichwort Zeitgenössische Tanzpädagogik
Eschersheimer Landstr. 29 - 39
60322 Frankfurt am Main
http://www.hfmdk-frankfurt.de
Bewerbungsschluss: 10.06.2011
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