Ich wünsche allen ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest und einen guten Start in ein spannendes Jahr 2011!
Für mich geht ein intensives Jahr zu Ende und ich freue mich schon jetzt auf viele neue Kooperationen, Unterrichtsstunden und Inputs...
*** Hier ein kleiner Einblick in mein neues Jahr: ***
Zeitgenössisches Ballett für Anfänger mit Vorkenntnissen
immer Montags, 19.45 - 21.15 Uhr
homunculus Tanzraum, Praterstr. 25/1c, 1020 Wien
Einstieg am 17.1.2011 (10 Einheiten) / 2.Trimester möglich!
Preis: € 135.-
- Ballett für Neueinsteiger mit Tanz-Vorkenntnissen/Wiedereinsteiger/Tanzinteressierte Menschen als wunderbares Körpertraining
- Aufbau und Vertiefung der Basis
- Klassisches Stangentraining, kurze Kombinationen in der Mitte und durch den Raum
- im Vordergrund stehen die anatomisch an den eigenen Körper angepasste Ausführung der Übungen, die Wahrnehmung der eigenen Körperlichkeit in der Bewegung und die richtige Wahl der Körperspannung / adäquater Krafteinsatz
Anmeldung bis spätestens 10.1.2011 unter eva.kraft@gmx.net oder 0650/4343773
Intensiv-Workshop: Chladek®-Tanztechnik und Musikinterpretation
Freitag, 18.2.2011, 18.00-20.00 Uhr & Samstag, 19.2.2011, 10.30-12.30 Uhr und 13.00-15.00 Uhr
Chladek-Tanzraum, Hahngasse 24-26, 1090 Wien
Preis: € 80.-
- Kennenlernen organischer Bewegungsabläufe durch das Chladek®-System, ausgehend von den anatomischen Gegebenheiten des eigenen Körpers
- Enwicklung von Körpergefühl und Bewegungsbewusstsein
- durch Musik neue Ausdrucksmöglichkeiten und Bewegungsvielfalt erfahren
- für alle Levels und Altersgruppen offen
Anmeldung bis spätestens 13.2.2011 unter eva.kraft@gmx.net oder 0650/4343773
1. Tanzmedizinischer Kongress in Slowenien
11.-13.3.2011, Cultural Center Španski borci, Ljubljana, Slovenia
- Vortrag "Nutrition for dancers"
- Präsentation der Ergebnisse meiner Umfrage "Ernährungsverhalten von Tänzern"
Genaue Infos und Stundenplan folgen demnächst!
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Montag, 20. Dezember 2010
Konservatorium Wien PU: open space #10
Die Studierenden und Lehrenden der Abteilung Tanz laden zum open space #10 und zur Weihnachtsfeier ein!
Im Rahmen von open space #10 präsentieren die Studierenden der Tanzabteilung short works.
22.12.2010, 11.00 Uhr / 1010 Wien, Bräunerstraße 5, 4.Stock
http://www.konservatorium-wien.ac.at/
Im Rahmen von open space #10 präsentieren die Studierenden der Tanzabteilung short works.
22.12.2010, 11.00 Uhr / 1010 Wien, Bräunerstraße 5, 4.Stock
http://www.konservatorium-wien.ac.at/
Freitag, 17. Dezember 2010
TQW: Saskia Hölbling - pictographic events
Fünf Tänzerinnen in Ganzkörperanzügen aus Lycra verpackt. Mit jeder ihrer körperlichen Gesten entwerfen sie ein für sich stehendes Piktogramm in dem Zeichen, Rollen und Zuordnungen augenblicklich wechseln – zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit, zwischen Individualität und Kollektiv, zwischen Fiktion und Realität. Sie erproben und spielen mit der Verständlichkeit und der Hermetik von Codes und machen in ihren Bewegungen das Verhältnis von Repräsentation und Kommunikation, Habitus und Körpersprache zum Thema.
(Quelle: TQW)
17. & 18.12.2010, 20.30 Uhr / TQW, Halle G
http://www.dans.kias.at/
http://tqw.at/
(Quelle: TQW)
17. & 18.12.2010, 20.30 Uhr / TQW, Halle G
http://www.dans.kias.at/
http://tqw.at/
Sonntag, 12. Dezember 2010
no entry [ext]
Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Video zu meinem neuen Solo:
no entry [ext]
enter a room
enter a body
watch from out/inside or feel in/outside
Ausgangspunkt des Research-Prozesses war das Solo no entry (Uraufführung im Rahmen von Tanztag.10, 29.4.2010 in Wien), das nur einem Bruchteil der Zuseher den Einblick und den Zutritt zum Aufführungsort gewährte – ein Büro in einem Fabriksgebäude mit ca. 6m².
Das Nachfolgestück/die Nebenstelle no entry [ext] reflektiert den Zutritt zum eigenen/fremden Körper an einem frei zugänglichen Ort.
Konzept, Choreografie und Tanz: Eva-Maria Kraft
Dauer: ca. 18 min
Premiere: tanzwut-Festival (tanzpool) / freeride, Kosmostheater Wien, 18.11.2010
Video by kulturvision
no entry [ext]
enter a room
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watch from out/inside or feel in/outside
Ausgangspunkt des Research-Prozesses war das Solo no entry (Uraufführung im Rahmen von Tanztag.10, 29.4.2010 in Wien), das nur einem Bruchteil der Zuseher den Einblick und den Zutritt zum Aufführungsort gewährte – ein Büro in einem Fabriksgebäude mit ca. 6m².
Das Nachfolgestück/die Nebenstelle no entry [ext] reflektiert den Zutritt zum eigenen/fremden Körper an einem frei zugänglichen Ort.
Konzept, Choreografie und Tanz: Eva-Maria Kraft
Dauer: ca. 18 min
Premiere: tanzwut-Festival (tanzpool) / freeride, Kosmostheater Wien, 18.11.2010
Video by kulturvision
Donnerstag, 9. Dezember 2010
TQW: Liquid Loft / Chris Haring - Talking Head
Die neue Kreation Talking Head der Performancegruppe Liquid Loft um den Choreografen Chris Haring siedelt diesmal ihre absurden Charaktere nach dem Diktum des momentanen Online-Geschehens im twittertubeundfacebook-Kasten an. Doch weder gehorchen die Performer dem Apparat, noch sind sie in ständiger Renitenz gefangen. Vielmehr bewegen sie sich dazwischen, außerhalb des Gefüges. Sie befinden sich in einer permanenten Simulation, in gegenseitiger Imitation.
(Quelle: TQW)
9.-11.12.2010, 20.30 Uhr / TQW, Halle G
http://www.liquidloft.at/
http://tqw.at/
(Quelle: TQW)
9.-11.12.2010, 20.30 Uhr / TQW, Halle G
http://www.liquidloft.at/
http://tqw.at/
Montag, 6. Dezember 2010
Georg Blaschke: IN CASE OF LOSS / Version Odeon
In dieser Trio-Performance wird ein Spannungsfeld körperlicher Interaktionen aufgebaut, das sich im Grenzbereich von Tanz und Installation ansiedelt.
Präzis artikulierte Körperformationen positionieren sich, lösen sich in den Raum auf, verlieren den Halt.
Verfremdung und Verformung im Körperbild werden durch Körperkontakt und Berührung intensiviert.
Die Einschränkung von Beweglichkeit durch die räumlichen Begrenzungen und durch die dichte Verwicklung der Körper der Performer in einander führt zu teils strukturierten, teils unvorhersehbaren Umordnungen im choreografischen Raum. Begegnungen, Improvisation und choreografische Strukturen beruhen auf der Recherche eines somatischen Zugangs zu Artikulation und Repräsentation von Körpern in einem gegebenen Raum bei welcher bewusst Narration und übergeordnete Themenbildung ausgespart bleiben. Dadurch bieten sich dem Zuschauer stets neue Deutungsmöglichkeiten eines mobilen Gemäldes.
Die letzten vier Jahre hat sich Georg Blaschke intensiv mit ästhetischen und choreografischen Implikationen somatischer Methoden, besonders der Feldenkraismethode, beschäftigt. Diese beeinflussen die Bewegungsrecherche, die Partnerarbeit und Reflexionen über die Präsenz als Performer in einem gegebenen Raum und stellen Prinzipien der Rekonstruktion von Körperbiografien zur Diskussion.
(Quelle: odeontanz.at)
Georg Blaschke / Konzept, künstlerische Leitung und Performance
Heide Kinzelhofer & Petr Ochvat / Performance und Research
Peter Thalhamer / Lichtgestaltung
Ulrich Troyer / Soundtrack
Sascha Krausneker / Feldenkrais Training
Elisabeth Drucker / PR und Assistenz
7. & 8.12.2010, 20 Uhr / Odeon
im Rahmen von OdeonTanz II – Körper in Gefahr?
http://www.georgblaschke.com/
http://www.odeontanz.at/
http://www.odeon-theater.at/
Präzis artikulierte Körperformationen positionieren sich, lösen sich in den Raum auf, verlieren den Halt.
Verfremdung und Verformung im Körperbild werden durch Körperkontakt und Berührung intensiviert.
Die Einschränkung von Beweglichkeit durch die räumlichen Begrenzungen und durch die dichte Verwicklung der Körper der Performer in einander führt zu teils strukturierten, teils unvorhersehbaren Umordnungen im choreografischen Raum. Begegnungen, Improvisation und choreografische Strukturen beruhen auf der Recherche eines somatischen Zugangs zu Artikulation und Repräsentation von Körpern in einem gegebenen Raum bei welcher bewusst Narration und übergeordnete Themenbildung ausgespart bleiben. Dadurch bieten sich dem Zuschauer stets neue Deutungsmöglichkeiten eines mobilen Gemäldes.
Die letzten vier Jahre hat sich Georg Blaschke intensiv mit ästhetischen und choreografischen Implikationen somatischer Methoden, besonders der Feldenkraismethode, beschäftigt. Diese beeinflussen die Bewegungsrecherche, die Partnerarbeit und Reflexionen über die Präsenz als Performer in einem gegebenen Raum und stellen Prinzipien der Rekonstruktion von Körperbiografien zur Diskussion.
(Quelle: odeontanz.at)
Georg Blaschke / Konzept, künstlerische Leitung und Performance
Heide Kinzelhofer & Petr Ochvat / Performance und Research
Peter Thalhamer / Lichtgestaltung
Ulrich Troyer / Soundtrack
Sascha Krausneker / Feldenkrais Training
Elisabeth Drucker / PR und Assistenz
7. & 8.12.2010, 20 Uhr / Odeon
im Rahmen von OdeonTanz II – Körper in Gefahr?
http://www.georgblaschke.com/
http://www.odeontanz.at/
http://www.odeon-theater.at/
Samstag, 4. Dezember 2010
homunculus: JENNIFER oder ‚Die Rückkehr der Wilis‘
Man schrieb das Jahr 1841, als das Mädchen Giselle, von der Männerwelt betrogen, an gebrochenem Herzen starb. Als Untote kehrte sie wieder, als eine von vielen.
Die Spur dieser Wesen war blutig und der Tanz das Werkzeug ihrer Rache.
Man nannte sie 'Les Wilis'.
Nun schreiben wir das Jahr 2010. Die alten Geschichten sind vergessen und für Frauen, die nachts durchs Mondlicht schweben, ist längst kein Platz mehr.
Nur abseits in einem Wald, nahe dem Friedhof gelegen, erinnert noch eine kleine Bar an damals. Die Frauen, die dieses Etablissement betreiben, teilen ein Geheimnis.
Die Bar heißt 'Les Wilis'.
Das Sequel zu Giselle: Jennifer - schneller, lauter, härter!!!
(Quelle: homunculus)
4.12.2010, 20 Uhr; 5.12.2010, 14 & 20 Uhr / Odeon
im Rahmen von OdeonTanz II – Körper in Gefahr?
Ein Stück von: Nikolaus Adler
TänzerInnen & choreografische Mitarbeit: Kenia Bernal Gonzalez, Anna Hein,
Celia Hickey, Esther Koller, Mia Larsson, Dan Datcu, Martin Dvořák, Simon Mayer, Kun-Chen Shih und Jasmin Eder
Choreografische Mitarbeit: Karin Steinbrugger
Technische Leitung, Licht: Silvia Auer
Sounddesign: Wolfgang Urban
Kostüme: Silvia Fritz
Ton: Martin Kratochwil
Fotos: Jörg Pibal
Produktion: Sonja Haupt, Nikolaus Selimov
http://www.homunculus.co.at/
http://www.odeontanz.at/
http://www.odeon-theater.at/
Die Spur dieser Wesen war blutig und der Tanz das Werkzeug ihrer Rache.
Man nannte sie 'Les Wilis'.
Nun schreiben wir das Jahr 2010. Die alten Geschichten sind vergessen und für Frauen, die nachts durchs Mondlicht schweben, ist längst kein Platz mehr.
Nur abseits in einem Wald, nahe dem Friedhof gelegen, erinnert noch eine kleine Bar an damals. Die Frauen, die dieses Etablissement betreiben, teilen ein Geheimnis.
Die Bar heißt 'Les Wilis'.
Das Sequel zu Giselle: Jennifer - schneller, lauter, härter!!!
(Quelle: homunculus)
4.12.2010, 20 Uhr; 5.12.2010, 14 & 20 Uhr / Odeon
im Rahmen von OdeonTanz II – Körper in Gefahr?
Ein Stück von: Nikolaus Adler
TänzerInnen & choreografische Mitarbeit: Kenia Bernal Gonzalez, Anna Hein,
Celia Hickey, Esther Koller, Mia Larsson, Dan Datcu, Martin Dvořák, Simon Mayer, Kun-Chen Shih und Jasmin Eder
Choreografische Mitarbeit: Karin Steinbrugger
Technische Leitung, Licht: Silvia Auer
Sounddesign: Wolfgang Urban
Kostüme: Silvia Fritz
Ton: Martin Kratochwil
Fotos: Jörg Pibal
Produktion: Sonja Haupt, Nikolaus Selimov
http://www.homunculus.co.at/
http://www.odeontanz.at/
http://www.odeon-theater.at/
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Tanz*Hotel: ARTIST AT RESORT - Term 4
Bis Dezember 2010 proben ausgewählte KünstlerInnen im Rahmen des Artist At Resort – Programms im Tanz*Hotel | Resort 1020. Es werden diesmal vor allem solistische Werke erarbeitet, ebenso wird es eine Fortsetzung der ‘Inklusiven Tanzbewegung’ geben. Die informellen Showings werden in zwei Terminen im Studio in der Zirkusgasse präsentiert.
Michael Turinsky: „NARCISSUS PROJECT“
Tobias Draeger: „AUTODIMIURGIA“
Paolo Baccarani: „THE HALF TRIP“
3., 4. & 5. Dezember 2010, ab 19.00
Tanz*Hotel | Resort 1020, Zirkusgasse 35, 1020 Wien
http://www.tanzhotel.at/
Michael Turinsky: „NARCISSUS PROJECT“
Tobias Draeger: „AUTODIMIURGIA“
Paolo Baccarani: „THE HALF TRIP“
3., 4. & 5. Dezember 2010, ab 19.00
Tanz*Hotel | Resort 1020, Zirkusgasse 35, 1020 Wien
http://www.tanzhotel.at/
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